24.11.2014, 13:41
Hallo Mario,
mal zum Spaß der Vergleich heute zu früher ...
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NN Satelit.jpg (Größe: 36,74 KB / Downloads: 84)
Domaczewo und Kobelka sind noch zu erkennen ... der Bug ist auf den Grenzverlauf begradigt und darum alles "Feld & Wiese " ...
(.... Wo der Friedhof gewesen sein könnte, ist ein Gebäudekomplex, von der Kirche gegenüber ??? ... )
Zum Thema "Hoferbe" ...
Ich hatte nur grob auf die Kinder von Karl Ryll geschaut. ... Also war es der Hof von Karl Ryll Senior ... Da ich vermute, daß "Großvater Schippenbeil" die gleiche/ähnliche Genaration wie Karl (Senior) war, war ihm Karl als Besitzer bis 1936 sicher gegenwärtiger. Zu der Vererbung der Hofstelle habe ich schon recht unterschiedliche und sich widersprechende "Berichte" gelesen.
a) das jüngste überlebende Kind (oder auch Sohn) erhält den Hof und die Eltern bleiben in der Familie des Kindes (Sohnes)
b) Der älteste Sohn erhält den Hof und "bezahlt" die Geschwister aus
c) die Söhne erben den Erbanteil des Vaters und teilen es unter sich auf und die Töchter erben den Anteil der Mutter und teilen ihn unter sich auf. ...
Sicher gibt es noch andere Varianten. ...
Im Fall von Karl Ryll würde ich versuchen zu "ergründen", wo es die Brüder hin "verschlagen" hat ... Vielleicht haben sie ja auch gemeinsam auf dem Hof gelebt ... Eine ausschließlich bäuerliche Lebensweise kann ich mir bei der Lage des Hauses nicht vorstellen, aber vielleicht bewirtschafteten sie ja weiter entfernte Felder? ...
Tja, wenn man erstmal anfängt, Fragen zu stellen, findet man immer neue und kein Ende ...
Herzliche Grüße
Änne
mal zum Spaß der Vergleich heute zu früher ...


Domaczewo und Kobelka sind noch zu erkennen ... der Bug ist auf den Grenzverlauf begradigt und darum alles "Feld & Wiese " ...
(.... Wo der Friedhof gewesen sein könnte, ist ein Gebäudekomplex, von der Kirche gegenüber ??? ... )
Zum Thema "Hoferbe" ...
Ich hatte nur grob auf die Kinder von Karl Ryll geschaut. ... Also war es der Hof von Karl Ryll Senior ... Da ich vermute, daß "Großvater Schippenbeil" die gleiche/ähnliche Genaration wie Karl (Senior) war, war ihm Karl als Besitzer bis 1936 sicher gegenwärtiger. Zu der Vererbung der Hofstelle habe ich schon recht unterschiedliche und sich widersprechende "Berichte" gelesen.
a) das jüngste überlebende Kind (oder auch Sohn) erhält den Hof und die Eltern bleiben in der Familie des Kindes (Sohnes)
b) Der älteste Sohn erhält den Hof und "bezahlt" die Geschwister aus
c) die Söhne erben den Erbanteil des Vaters und teilen es unter sich auf und die Töchter erben den Anteil der Mutter und teilen ihn unter sich auf. ...
Sicher gibt es noch andere Varianten. ...
Im Fall von Karl Ryll würde ich versuchen zu "ergründen", wo es die Brüder hin "verschlagen" hat ... Vielleicht haben sie ja auch gemeinsam auf dem Hof gelebt ... Eine ausschließlich bäuerliche Lebensweise kann ich mir bei der Lage des Hauses nicht vorstellen, aber vielleicht bewirtschafteten sie ja weiter entfernte Felder? ...
Tja, wenn man erstmal anfängt, Fragen zu stellen, findet man immer neue und kein Ende ...
Herzliche Grüße
Änne
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