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Popko
#1
Hallo Mario,
danke für die nette Begrüßung.

Den Namen Popko werden sicherlich hier im Forum noch mehrere haben bzw. von ihren Vorfahren und Verwandten her kennen bzw. in ihren Familienchroniken finden.

Hier mal eine Zusammenfassung der mir vorliegenden Informationen zum Namen Popko - bitte hiermit um Eure Diskussionsbeiträge zum Thema Popko
Popko ist ein männlicher Vorname und ein Familienname
1.1 Ursprung und Bedeutung
Der Name Popko[1] ist mit der Namensvariante Poppo (siehe auch im Abschnitt Varianten) seit dem 7. Jahrhundert im Siedlungsraum und Sprachgebiet der Friesen und Flamen nachweisbar.
Poppo (* 674; † 734) war der letzte Herrscher des Großfriesischen Reiches, auch als Frisia Magna bekannt. Poppo starb in der Schlacht an der Boorne gegen einen fränkischen Adeligen im Jahr 734. Mit Poppo endete die größte bekannte Ausbereitung des friesischen Territoriums.
Alle anderen bisher nachweislich gefunden Namensträger von Poppo sind erst ca. 200 Jahre später zu finden.
Die Namen Poppo und Popko sind eine friesische Form aus der Kindersprache zu Vornamen mit Folk- (von althochdeutsch folc >Kriegsschar, Volk
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#2
Hallo Popei,

ich hab Deinen interessanten Beitrag mal aus dem Vorstellungsthread hierher verschoben. Ja, ich denke der FN Popko findet sich irgendwo in jeder Bugholländerfamilie wieder. Bei dem einen mehr, bei dem anderen (so wie bei mir Big Grin ) weniger.

Wie gesagt finde ich Deine Ausführungen zum Thema sehr interessant, hier findet sich mit Sicherheit noch jemand der auch zu diesem Thema beitragen kann. Ansonsten schau mal bei myheritage.de rein. Weitere Lektüre welche mir auf Anhieb einfällt wäre folgende:

www.bugholendry.de
http://neubrow.domachevo.com

und das Buch "Bug-Holländer" von Eduard Bütow.
Es grüßt Mario, Enkel von Nikolaus Ryll-Galoca und Johanna geb. Ryll-Pasieczny
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#3
Danke für die Unterstützung und die weiterführenden Informationen.
Herzliche Grüße
Popei
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#4
Hallo Popei,

eventuell kann ich Dir eine Verbindung einer Popko Nachfahrin machen, sie Wohnt in Canada BC, andere Ihrer Verwandschaft sind in Deutschland Verteilt.

Schönes WE
Silvia
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#5
Hallo Mario,
zu Deiner Anmerkung „Ansonsten schau mal bei myheritage.de rein“ - hab ich mich mal dazu etwas belesen.

Das Angebot von myheritag ist ja wirklich sehr sehr umfangreich und sehr sehr verlockend.
Das ist mir persönlich aber schon ein etwas zu fettes Angebot von einer gewinnorientierten Firma - da kommt mir der Gedanke - "Mit Speck fängt man Mäuse"
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Kritiker befürchten dass die Nutzer solcher Angebote ihre eigenen Daten durch diese Nutzung, wie z.B. der von myheritage angeboten Möglichkeiten, nicht nur der Wissenschaft und den Laboren der Dienstleister zur Verfügung stellen, sondern auch die Weitergabe an Versicherungen, Technologiedienstleister sowie an andere kommerzielle und sonstige Interessenten, unbewusst oder bewusst in Kauf nehmen.
siehe z.B. dazu: Handelszeitung.ch – 7.6.2018 - Gentechnologie - Datenleck bei der Gentech-Site MyHeritage
https://www.handelszeitung.ch/unternehme...myheritage
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habe da aber noch mehr kritische Äußerungen zu myheritage gefunden (hier nur eine kleine Auswahl chronologisch geordnet)
Berner Zeitung - 19.3.2012 - Umstrittene Stammbaumpflege
https://www.bernerzeitung.ch/leben/gesel...y/17529558
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Stern - 16.6.2016 - Was Ahnenforschung mittels DNA-Test wirklich kann
https://www.stern.de/panorama/wissen/men...89978.html
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Spiegel online - 20.2.2018 - Ahnenforschung DNA-Esoterik zum Sonderpreis
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...94396.html
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Warum buttern da irgendwelche gewinnorientierten Gesellschaften mehrere Millionen Dollar rein? 2008 - 15 Mio Dollar, 2012 - 25 Mio Dollar, ...
- Machen die das aus lauter Wohltätigkeit? - Das kann ich mir nicht vorstellen - die versprechen sich doch irgend einen Nutzen davon.

Die Suche nach Verwanden? - Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe? - Ob man vielleicht mal alles unter dem folgenden Gesichtspunkten betrachten sollte? - Zitat "Da bestimmte Medikamente bei unterschiedlichen Volksgruppen unterschiedlich wirkten, sei theoretisch, so Prochortschuk, künftig auch die Schaffung einer "Gen-Waffe" nicht ausgeschlossen. Also eine Biowaffe, die nur bei Menschen mit bestimmter Gen-Ausstattung wirke - für andere aber ungefährlich sei." Zitat siehe Mitteilung vom 2.10.2010: https://www.welt.de/welt_print/wissen/ar...ussen.html
weiter dazu siehe Artikel vom 31.10.2017 - "Jagd nach Russen-DNA: „Westen schmiedet neuartige Bio-Waffe“" - https://de.sputniknews.com/politik/20171...bio-krieg/
Wahrscheinlich klinkt das alles etwas schräg - Aber mal überlegen - wo wurde myheritage entwickelt? - Israel - und - Wer hat mit einen der weltweit am besten funkionierenden Geheimdienste? - ...

Diese Informationen und Gedanken haben mich natürlich schon etwas verunsichert und so frage ich mich ob es eine gute Idee ist seine Stammbaumdaten auf eine Cloude hochzuladen die in Amerkia oder sonstwo ist.

Nach den ganzen Gedanken muss ich mir das noch mal reichlich überlegen ob ich myheritage noch etwas intensiver nutzen werde oder nicht.

Herzliche Grüße
Popei
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#6
Mahlzeit,

[OT: myheritage]

Ja na klar wirft man einem Unternehmen seine Daten in den Rachen. Aber da hat ja im Prinzip jeder selbst in der Hand was er an Daten preisgibt. Ich selbst nutze das nur um eventuelle Anknüpfungspunkte zu finden und verwerte auch selbst nur solche Daten welche ich selbst prüfen kann. Diese ganze Smartmatch-Wilderei ist mir ehrlich gesagt zuwider.
Es grüßt Mario, Enkel von Nikolaus Ryll-Galoca und Johanna geb. Ryll-Pasieczny
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