Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Jahresend-Gedanken 2015
#1
...
(Da im Gästebuch des Bugholendry-Vereins die Zeichenzahl etwas begrenzter ist und ich heute mal wieder etwas "schwatzhafter" bin, habe ich hier weitergeschrieben ... Tschuldigung)
...


Liebe Grüße an alle Suchenden und Forschenden ...

ich wünsche Ihnen allen ein ruhiges, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien und auch manchmal gedenkend derer, die vor uns waren, wo auch immer auf dieser Welt ...

Als Nichtmitglied des Bugholendry-Vereins möchte ich mich für die vielen persönlichen, freundlichen und sachdienlichen Hinweise von Mitgliedern und Nichtmitgliedern dieses Vereins herzlichst bedanken und dabei auch unbedingt bei den denen, die sehr viel persönliches Herzblut in die Erkundung und das "Verstehen" der über 320 Jahre währenden Siedlungsgeschichte unserer gemeinsamen Vorfahren am Bug und in Wolhynien stecken.

Unsere Vorfahren lebten mit den Menschen unterschiedlichster Nation, Glaubensrichtung und Status zusammen. Sie haben heute noch sichtbare Spuren hinterlassen und zumindest ich staune so manches Mal darüber, wie sie zu ihrer Zeit, mit den Mittel und Möglichkeiten ihrer Zeit und eigentlich "nur" mit ihrer Menschenkraft so Vieles geschaffen haben. Die wesentlichsten Voraussetzungen dafür waren ihre GEMEINSCHAFTLICHKEIT und ihre TOLERANZ ... Durch ihr gelebtes Leben und vielen widrigen Umständen zum Trotz gestalteten sie eine Gemeinsamkeit mit von Polen, Juden, Ukrainern Russen, Tschechen und Deutschen und ... in den Orten am Bug und in Wolhynien, die nicht immer leicht war und auch sehr tragische Momente hatte, in der jedoch auch jeder etwas "eigen" bleiben konnte.
Vielleicht sollten wir diese Tugenden in ihrem Sinne bewahren und pflegen - im "Kleinen" wie im "Großen" sollten nicht Abgrenzung, Intoleranz oder gar persönlich motivierte Differenz und "Geltungsbedürfnis" bestimmend sein - gerade daraus entwickelten sich die tragischsten Ereignisse in der Geschichte auch unserer Vorfahren. ...

... "Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl" ...
In diesem Sinne wünsche ich uns allen für das Neue Jahr 2016 ein gemeinsames "Heimatgefühl"
Herzlichst
Änne
<t></t>
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste